Verein Freundinnen und Freunde des Don Bosco Hauses Wien
… fördert und unterstützt von ihm ausgewählte Jugendprojekte, im Sinne der Pädagogik Don Boscos.
Johannes Bosco
(1815–1888) Priester, Heiliger und Streetworker Gottes
„Fröhlich sein, Gutes tun und die Spatzen pfeifen lassen.“
„Ich will euch zeitlich und ewig glücklich sehen.“ Von diesem Wunsch war das ganze Leben des Turiner Jugendapostels Johannes Bosco (1815–1888) bestimmt. Unermüdlich trat er Jugendarbeitslosigkeit, Analphabetismus, Kinderarbeit und Ausbeutung junger Menschen entgegen. Mit Vernunft, Liebe und Religion bereitete er die Jugendlichen darauf vor, mitverantwortliche Bürger und frohe Christen zu werden. 1934 wurde Johannes Bosco heiliggesprochen.
„Habt Mut fröhlich zu sein um alle eure Schwestern und die Mädchen fröhlich zu machen.“
Maria Mazzarello erlernte mit ihrer Freundin Petronilla den Beruf der Schneiderin. Zusammen gründeten sie eine kleine Nähschule im Dorf, wo sie sich um junge Mädchen kümmerten. Den Mädchen eine wirtschaftliche und religiöse Grundlage geben, gehörte zu ihren großen Anliegen. 1864 lernte Maria Don Bosco kennen und war von der Arbeit und den Idealen Don Boscos begeistert. Don Bosco verfasste daher die Lebensregeln für die neue Ordensgemeinschaft und Maria wurde 1872 Mitbegründerin der „Töchter Mariä Hilfe der Christen“ (Figlie di Maria Ausiliatrice – FMA/heute Don Bosco Schwestern). Zwei Jahre später wurde sie offiziell zur Oberin der Gemeinschaft ernannt, der sie von Anfang an schon vorstand. Maria Mazzarello wurde am 24. Juni 1951 heiliggesprochen.
Jahresleitgedanken 2019 der Don Bosco Familie:
„Damit meine Freude in Euch ist (Joh, 15,11)“
DIE HEILIGKEIT AUCH FÜR DICH